Nachtclub A8 „7 vs. Wild“-Stars feiern Abschlussparty in Saarbrücken: „Es war die Hölle los“ (mit Bildergalerie)

Saarbrücken · 2 500 Besucher haben in Saarbrücken bis in die frühen Morgenstunden die große Abschlussparty mit den „7 vs. Wild“-Stars gefeiert. Eine Challenge begeisterte das Publikum dabei besonders.

„Laden hat gekocht“: So haben die „7 vs. Wild“-Stars ihre Abschlussparty in Saarbrücken gefeiert
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„Laden hat gekocht“: So haben die „7 vs. Wild“-Stars ihre Abschlussparty in Saarbrücken gefeiert

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Foto: Saarbrücker Nachtclub A8

Im Saarbrücker Nachtclub A8 stieg am Mittwoch, 28. Dezember, die große „7 vs. Wild“-Abschlussparty. „Es war die Hölle los. Der Laden hat von der ersten Minute an gekocht“, erklärt der Inhaber, Marc Zaffino, gegenüber der SZ. 2 500 Besucher waren bei der Party dabei, alle Kandidaten, auch die der ersten Staffel, und das gesamte Team trat in Saarbrücken auf.

Kölner Otto Karasch wird der „King of the Jungle“

Um 17 Uhr vor der Party schaute das gesamte Team mit der Produktions-Crew und entsprechendem Catering den letzten Teil der Reality-Spielshow „7 vs. Wild“ (übersetzt: „Sieben gegen die Wildnis“), die auf der Videoplattform „Youtube“ ausgestrahlt wird. Otto Karasch aus Köln konnte bei der Survival-Show die meisten Punkte holen und wurde der „King of the Jungle“. Drehort war eine Insel bei Panama.

„Auch ich bin völlig begeistert von der Serie“, schwärmte Marc Zaffino. Die Party danach sei in Worten kaum zu beschreiben. „Das war gigantisch. Der Laden hat gebebt. Das war echt geisteskrank.“ Besucher aus ganz Deutschland, der Schweiz und aus Österreich seien bei der Abschlussparty dabei gewesen. Auf allen vier Areas gab es Shows und YouTube-Star Jens Knossalla („Knossi“) und alle Teilnehmer der Show seien „durchgedreht“.

Crowdsurfen mit „Intex Seahawk 2“ als Highlight bei „7 vs. Wild“-Abschlussparty

Als besonderes Highlight bezeichnete der Inhaber Zaffino das „Crowdsurfen“ mit dem Original-Boot „Intex Seahawk 2“ aus der Serie, mit dem die Stars über die Menge „gefahren“ sind. Auch der neue „King of the Jungle“ Otto Karasch sei mit dem Schlauchboot über das Publikum gedüst. Schluss war erst gegen 5.45 Uhr am Donnerstagmorgen.

Die Party sei eine spontane Idee von Knossi & Co. gewesen – das A8 habe innerhalb von 24 Stunden die Veranstaltung auf die Beine gestellt. „Das war sehr, sehr schwierig, alle Teilnehmer auf den einen Termin zusammenzubekommen – aus der ersten und der zweiten Staffel“, sagte Zaffino der SZ.

Zweite Folge von „7 vs. Wild“ mit mehr als elf Millionen Video-Aufrufen

Die zweite Folge von „7 vs. Wild“ erreichte mit mehr als elf Millionen Aufrufen Platz 1 der 2022 meistaufgerufenen deutschen YouTube-Videos. Fans hinterlassen bei Youtube wahre Lobeshymnen für die Show. „Ich bete inständig für eine dritte Staffel. Nichts auf Youtube oder im Fernsehen toppt dieses Format“, so einer der „7 vs. Wild“-Fans.

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