Beim FCS-Heimspiel Nach Anwohner-Ärger: Zwei Maßnahmen verbessern Verkehrslage am Ludwigsparkstadion

Saarbrücken · Beim ersten Heimspiel des FCS gegen Osnabrück war der Ärger der Anwohner des Rodenhofs wegen des Parkchaos groß gewesen. Was hat sich beim zweiten Heimspiel des FCS gegen Duisburg dort getan?

 Fußball-Drittligist 1.FC Saarbrücken spielte am Samstag im Ludwigsparkstadion vor 6400 Fans gegen den MSV Duisburg. Im oberen Teil der Camphauser Straße durften Fans erstmals in zweiter Reihe parken. Dadurch gab es rund 400 Parkplätze zusätzlich.

Fußball-Drittligist 1.FC Saarbrücken spielte am Samstag im Ludwigsparkstadion vor 6400 Fans gegen den MSV Duisburg. Im oberen Teil der Camphauser Straße durften Fans erstmals in zweiter Reihe parken. Dadurch gab es rund 400 Parkplätze zusätzlich.

Foto: BeckerBredel

Zum zweiten Heimspiel des 1. FC Saarbrücken gegen den MSV Duisburg sind am vergangenen Samstag rund 6200 Fans ins Ludwigsparkstadion gepilgert. Wie häufig bei Spielen des 1. FCS im Park waren auf Antrag der Polizei die jeweils äußeren Fahrspuren der Camphauser Straße stadtein- und stadtauswärts zwischen dem Ludwigskreisel und der Einmündung der Straße „An der Saarlandhalle‟ gesperrt. „Grund für die Sperrung ist die Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung im Stadion und dessen Umfeld sowie insbesondere die Gewährleistung der Sicherheit der Fußgängerströme“, erklärte Daniel Schumann von der Landeshauptstadt Saarbrücken. „Dies bildet die Grundlage für eine sichere Durchführung des Spiels. Daher sind wir dem Antrag nachkommen. Je nach Gefahrenlage beurteilt die Polizei die Lage für jeden Spieltag neu“, sagte Schumann weiter. Diese Sperrung sorgte jedoch auch vergangenen Samstag dafür, dass sich der Pendlerverkehr über die Camphauser Straße bis weit hinter den Ludwigskreisel zurück staute.