Es war ein wichtiger Schritt raus aus dem wissenschaftlichen Elfenbeinturm, den die saarländischen Hochschulen vor mehr als zehn Jahren gingen, als sie sich entschieden, gemeinsam mit der Industrie technische Probleme rund um die Fertigung der Zukunft zu lösen. Es entstand das Zema, das Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik, das an diesem Mittwoch sein zehnjähriges Bestehen feiert. An ihm sind die Universität des Saarlandes sowie die Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW), deren Forscher dort tätig sind, mit jeweils mit 20 Prozent beteiligt. Die übrigen 60 Prozent hält das Saarland.