Saar-Wirtschaftsminister Barke fordert „Wir brauchen eine neue Willkommenskultur gegenüber Ausländern“

Interview | Saarbrücken · Saar-Wirtschaftsminister Jürgen Barke (SPD) sieht in der Zuwanderung einen großen Gewinn für das Saarland. Das gelte auch für Flüchtlinge aus Syrien und der Ukraine. Wer etwas kann und leisten will, der müsse auch bei uns arbeiten können. Den Begriff Wirtschaftsflüchtlinge kritisiert er mit deutlichen Worten.

Wirtschaftsminister Jürgen Barke (SPD) sieht gerade im Saarland gute Möglichkeiten, Ausländer und Flüchtlinge erfolgreich zu integrieren. Die Industrie, vom Bergbau über die Autoherstellung bis zu den Saar-Hütten, setze schon seit Jahrzehnten auch auf den Beitrag ausländischer Mitbürger. Die saarländischen Vereine leisteten ebenfalls seit vielen Jahren einen Beitrag zur erfolgreichen Integration.

Wirtschaftsminister Jürgen Barke (SPD) sieht gerade im Saarland gute Möglichkeiten, Ausländer und Flüchtlinge erfolgreich zu integrieren. Die Industrie, vom Bergbau über die Autoherstellung bis zu den Saar-Hütten, setze schon seit Jahrzehnten auch auf den Beitrag ausländischer Mitbürger. Die saarländischen Vereine leisteten ebenfalls seit vielen Jahren einen Beitrag zur erfolgreichen Integration.

Foto: BeckerBredel

Herr Barke, die Willkommenskultur der Deutschen gegenüber Ausländern macht Ihnen Sorge. Warum?