Der Saarbrücker Osthafen als „ein überregionales Leuchtturmprojekt“ Entscheidung zum Osthafen gefallen – das ist jetzt geplant

Saarbrücken · Der Stadtrat in Saarbrücken hat entschieden: Greencells und der Sektor-Heimat-Verein dürfen das ehemalige Rhenania-Gebäude entwickeln. Die Gewinner wollen am Osthafen ein „Aushängeschild für die Quattropole“ schaffen.

 So soll das Rhenania-Gebäude am Saarbrücker Osthafen in zweieinhalb Jahren aussehen. Begrünte Wände, solar auf dem Dach, viele Proberäume, Büros und Ateliers sollen dort entstehen. Und eine Veranstaltungshalle für bis zu 500 Gäste.

So soll das Rhenania-Gebäude am Saarbrücker Osthafen in zweieinhalb Jahren aussehen. Begrünte Wände, solar auf dem Dach, viele Proberäume, Büros und Ateliers sollen dort entstehen. Und eine Veranstaltungshalle für bis zu 500 Gäste.

Foto: Konzept Greencells/Sektor

Die Party dürfte eine gute werden. „Ringelkiez“ genannt, für Tanzwütige gedacht, pulsiert sie am Mittwoch ab 16 Uhr vorm Silo und Rhenania-Gebäude am Saarbrücker Osthafen. Openair. Techno, House, Drum&Base – der Ringelkietz wummert bis 22 Uhr draußen, danach feuern drinnen im „Silodom“ Beats die Aftershowparty an. Bis zum frühen Donnerstag, der Feiertag ist. Gastgeber des Tanzfestes: das Silo und der Sektor-Heimat Verein. Der erste „Ringelkiez seit September 2019“, erinnert der Vereinsvorsitzende, Janis Mudrich, an die Vor-Coronazeit. Die Partyreihe gibt es bereits seit 2016. „Dieser Mittwoch könnte ein Besonderer werden“, sagt der 32-Jährige.