Messe zu Studium- und Berufswahl „Man kann nicht früh genug neugierig sein“ – Was Schüler bei „Abi – was dann?“ erwartet

Saarbrücken · Statt in der Saarbrücker Congresshalle findet die Studium- und Berufswahlmesse „Abi – was denn?“ in diesem Jahr wieder virtuell statt. 40 Aussteller sind dabei. Was bieten sie den angehenden Abiturienten?

 So sieht im Internet die Eingangshalle zur Messe „Abi – was dann?“ in der kommenden Woche aus.

So sieht im Internet die Eingangshalle zur Messe „Abi – was dann?“ in der kommenden Woche aus.

Foto: Förderverein „Abi – was dann?“

„Man kann nicht früh genug neugierig sein“, sagt Joachim Malter mit Blick auf die Schülerinnen und Schüler, die im kommenden Jahr Abi machen. Er ist Projektverantwortlicher für die Studiums- und Berufsorientierungsmesse „Abi – was dann?“. Malter hofft, dass viele junge Leute neugierig sind und sich am kommenden Dienstag und Mittwoch, 14. und 15. September, auf der Messe über Möglichkeiten zu studieren oder eine Ausbildung zu machen informieren wollen. Wie im vergangenen Jahr findet „Abi – was dann?“ wegen Corona virtuell im Internet statt – unter der Webadresse www.abimesse.de. Malter hält die Messe für besonders wichtig, weil in den Schulen viele in der Vergangenheit üblichen Veranstaltungen zur Berufsorientierung wegen Corona ausfielen.