Strukturwandelinitiative Saar So soll der Wandel der Saar-Wirtschaft gelingen

Saarbrücken · Die Neuausrichtung der Wirtschaft zu unterstützen, ist das Ziel der Strukturwandelinitiative. Nicht in allem sind sich die Teilnehmer einig.

  Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger (SPD) (2. v.r.) stellte das Positionspapier der Strukturwandelinitiative Saar am Dienstag vor. Mit ihr auf dem wegen Corona auseinandergezogenen Podium (v.l.): Thomas Otto, Hauptgeschäftsführer der Arbeitskammer, Heidrun Schulz, Chefin der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit, und Heino Klingen, Hauptgeschäftsführer der IHK Saarland.

Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger (SPD) (2. v.r.) stellte das Positionspapier der Strukturwandelinitiative Saar am Dienstag vor. Mit ihr auf dem wegen Corona auseinandergezogenen Podium (v.l.): Thomas Otto, Hauptgeschäftsführer der Arbeitskammer, Heidrun Schulz, Chefin der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit, und Heino Klingen, Hauptgeschäftsführer der IHK Saarland.

Foto: Oliver Dietze

Auf 14 Seiten ist es zusammengefasst: das Programm der Strukturwandelinitiative Saar, gefüllt mit Vorhaben, Forderungen, Plänen und Vorschlägen, damit das Saarland die Umbrüche der Wirtschaft meistert. „Zwischen den Zeilen steht die große Sorge: Wie geht es weiter im Saarland?“, sagte Heino Klingen, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer des Saarlandes (IHK), am Dienstag in Saarbrücken anlässlich der Präsentation des Papiers.