Was Landwirte zur „Horrorhitze“ sagen Wenig Erträge beim Getreide im Saarland – aber einen Vorteil gibt es doch

Saarbrücken · Die Saar-Bauern müssen wegen der Hitze mit 25 Prozent weniger Weizen-Ernte klarkommen. Doch es gibt auch Vorteile, zumindest für manche. Für Bio-Bauern sind hingegen bittere Zeiten zu erwarten.

 Die Landwirte im Saarland sind seit vielen Tagen dabei, ihre Ernte einzufahren. Üblicherweise wäre es erst ab 1. August so weit. Doch das hat auch was Gutes: Noch mehr Sonne und noch mehr Trockenheit können ihren Ertrag nicht mehr mindern.

Die Landwirte im Saarland sind seit vielen Tagen dabei, ihre Ernte einzufahren. Üblicherweise wäre es erst ab 1. August so weit. Doch das hat auch was Gutes: Noch mehr Sonne und noch mehr Trockenheit können ihren Ertrag nicht mehr mindern.

Foto: dpa/Peter Zschunke

Die Alarmmeldungen bezüglich einer Hitzewelle, die auch das Saarland ab nächster Woche wird durchstehen müssen, lassen die Getreidebauern nicht zittern. Denn sie sind bereits, wie überall in Deutschland, seit vielen Tagen dabei, ihre Ernte einzufahren. Üblicherweise wäre es erst ab 1. August so weit. Doch das hat auch was Gutes: Noch mehr Sonne und noch mehr Trockenheit können ihren Ertrag nicht mehr mindern.