Nun ist sie in der Staatskanzlei angekommen, kann also selbst die Fäden ziehen. In einer Region, in der es vor Problemen nur so wimmelt, besonders in der Wirtschaftspolitik. Der Fortbestand von Ford wackelt heftig, die Stahlindustrie steht vor den größten Veränderungen ihrer Geschichte und die wachsende Distanz in Teilen der Bevölkerung zur Industrie machen die Lage unkalkulierbar. Zehntausende von Arbeitsplätzen stehen auf dem Spiel. Eine Mammutaufgabe für die neue Ministerpräsidentin.