Saar-Schüler verlassen nach Streit ihren bundesweiten Dachverband

Saarbrücken. Die Gesamtlandesschülervertretung (GLSV) des Saarlandes hat die Bundesschülerkonferenz verlassen. Hintergrund des Austritts, den der Vorstand am Wochenende beschloss, ist ein Streit in der Bundesschülerkonferenz (BSK)

Saarbrücken. Die Gesamtlandesschülervertretung (GLSV) des Saarlandes hat die Bundesschülerkonferenz verlassen. Hintergrund des Austritts, den der Vorstand am Wochenende beschloss, ist ein Streit in der Bundesschülerkonferenz (BSK). Die GLSV im Saarland und in einigen anderen Ländern fordern statt des freiwilligen Zusammenschlusses in der BSK eine gesetzlich verankerte und staatlich unterstützte Bundesschülervertretung, analog zum Bundeselternrat. Schülervertreter anderer Bundesländer hätten dies jedoch zuletzt torpediert. GLSV-Chef Jannik Weis teilte mit: "Mit der Bundesschülerkonferenz erreichen wir unser Ziel nach einer gesetzlich legitimierten Bundesschülervertretung nicht." red

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