Homburg/Bexbach/St. Ingbert. Bereits jetzt haben zwei Teilnehmer beste Chancen auf die teilnahme an der neuen Landesliga. Die SpVgg. Einöd-Ingweiler und Viktoria St. Ingbert haben in der Bezirksliga Ost neun Punkte Vorsprung vor dem fünften Platz. Zwar musste sich die Truppe von Frank Rothfuchs zuletzt beim SV St. Ingbert mit einem 0:0 begnügen, doch im südlichsten Homburger Stadtteil läuft alles auf die Landesliga-Qualifikation hinaus.Trotzdem will der geborene Pfälzer nun nicht nachlassen und fordert von seinem Team auch gegen den Sonntagsgast SV Bexbach ab 14.30 Uhr vollen Einsatz: "Wir wollen noch so viele Punkte wie möglich holen, damit wir uns in Ruhe auf die Rückrunde vorbereiten können." Denn nicht nur für sein Team geht es um wichtige Qualifikations-Zähler. Das spiegelte sich vergangenen Sonntag auch beim SV St. Ingbert wider. 70 Minuten hatten die Gastgeber Oberwasser, ehe die SpVgg. zeigte, warum sie so weit oben steht. Die Gäste brauchen selbst jeden Punkt, mussten sie sich doch zuletzt dem SV Bliesmengen-Bolchen 0:2 geschlagen geben.Mit dem SV Reiskirchen (gegen Hellas Bildstock), dem ASV Kleinottweiler (gegen SV Bliesmengen-Bolchen) und dem SV Oberbexbach (in Niederbexbach gegen den FV Biesingen) haben drei weitere Landesliga-Aspiranten Heimrecht (Anstoß aller Partien ist um 14.30 Uhr). Auch der SV Kirkel spielt zu Hause gegen SF Walsheim. Bei neun Punkten Rückstand wird es für die Truppe von Uwe Grub allerdings schwer, noch einen der begehrten fünf vorderen Plätze zu erreichen. hfr