Wettervorhersage dezimiert das Feld

Limbach. Sieben Felder umfasst die Beach-Volleyball-Anlage im Limbacher Solarfreibad, die mehrmals im Jahr vom TV Limbach auch als Austragungsstätte von größeren Turnieren genutzt wird. So auch am vergangenen Wochenende, als jedoch der Wettergott auf die Beach-Volleyballer nur wenig Rücksicht nahm. Am Samstag ging zunächst ein Jedermann-Turnier über die Bühne

 "Zewa wisch und weg" (im Vordergrund, hier gegen die "Wohlfühlmatratzen") gewann das Jedermann-Turnier. Foto: sho

"Zewa wisch und weg" (im Vordergrund, hier gegen die "Wohlfühlmatratzen") gewann das Jedermann-Turnier. Foto: sho

 "Zewa wisch und weg" (im Vordergrund, hier gegen die "Wohlfühlmatratzen") gewann das Jedermann-Turnier. Foto: sho

"Zewa wisch und weg" (im Vordergrund, hier gegen die "Wohlfühlmatratzen") gewann das Jedermann-Turnier. Foto: sho

Limbach. Sieben Felder umfasst die Beach-Volleyball-Anlage im Limbacher Solarfreibad, die mehrmals im Jahr vom TV Limbach auch als Austragungsstätte von größeren Turnieren genutzt wird. So auch am vergangenen Wochenende, als jedoch der Wettergott auf die Beach-Volleyballer nur wenig Rücksicht nahm. Am Samstag ging zunächst ein Jedermann-Turnier über die Bühne. Angesprochen waren Vereine, Firmen, Stammtische und Freundeskreise. Ein Team bestand jeweils aus vier Personen, wobei jeweils nur ein Vereinsspieler erlaubt war und jederzeit mindestens eine Frau auf dem Feld stehen musste."Das Wetter am ersten Tag war noch gut. Von den 28 gemeldeten Mannschaften waren 26 am Start. Das war eine sehr erfreuliche Teilnehmerzahl", erklärte der Cheforganisator des "Limbeach", Limbachs Volleyball-Abteilungsleiter Christian Reith. Er hatte selbst mit einer Familien-Mannschaft am Wettbewerb teilgenommen. Das Halbfinale erreichten "Zewa wisch und weg", die "Wohlfühlmatratzen", "Garfield eins" (TV Siersburg) und die "Police Academy". Am Ende hatte "Zewa wisch und weg" das größte Durchhaltevermögen und verwies "Garfield eins", die "Wohlfühlmatratzen" und die "Police Academy" auf die weiteren Plätze."Sollte das Wetter morgen tatsächlich so schlecht werden wie angekündigt, müssen wir wohl mit mehreren Absagen rechnen", machte sich Reith am Samstagabend bereits Gedanken um den zweiten Turniertag, an dem sich Mixed-Mannschaften mit jeweils zwei Personen gegenüberstanden. Und obwohl das Wetter dann doch nicht so schlecht wie befürchtet war, erschienen am Sonntagmorgen lediglich 19 der 32 gemeldeten Teams. "Klar, es regnete schon teilweise, war aber nicht zu kalt, um Beach-Volleyball zu spielen. Die Absagen hingen mit Sicherheit mit dem schlechten Wetterbericht zusammen", mutmaßte der Volleyball-Abteilungsleiter. Es siegte das Limbacher Duo Inga Todorski/Marcelo Reck Sala vor ihren Vereinskameraden Elisa Diener/Ferdi Becker, Katrin Hultsch/Karsten Schicht (Mörfelden/Frankfurt) und Leo Büchler/Philipp Schmidt (ebenfalls TV Limbach).

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