Wer hat in der Saarpfalz die meisten Gartenzwerge?

Homburg. Sie kommen in Märchen, in Sagen und Legenden vor und sind bei vielen unserer Leser sehr beliebt: Es handelt sich um Zwerge, die aus Marmor, Sandstein, gebranntem Ton, heute aber meist auch aus Kunststoff gefertigt sind. Klassische Gartenzwerge sind oft Gärtnern oder Bergleuten nachempfunden. Sie haben eine Lederschürze und eine Schaufel, Spitzhacke, Laterne oder Schubkarre

Homburg. Sie kommen in Märchen, in Sagen und Legenden vor und sind bei vielen unserer Leser sehr beliebt: Es handelt sich um Zwerge, die aus Marmor, Sandstein, gebranntem Ton, heute aber meist auch aus Kunststoff gefertigt sind. Klassische Gartenzwerge sind oft Gärtnern oder Bergleuten nachempfunden. Sie haben eine Lederschürze und eine Schaufel, Spitzhacke, Laterne oder Schubkarre. In ihrer Freizeit-Version gibt es sie auch als Angler. In der Saarpfalz sind meist die normalen Gartenzwerge heimisch. Sie galten lange Zeit, teils mit ironisch-kritischem Unterton, als Inbegriff des Spießbürgertums, als Zeichen des schlechten Geschmacks und gutes Beispiel für Kitsch. Doch das Bild hat sich gewandelt. Nach der Vereinigung 1990 erlebte der Gartenzwerg eine "Wiedergeburt" durch die Schaffung neuer provokanter Modelle. Deshalb wollen wir diesmal wissen: Wer besitzt die meisten Gartenzwerge? Teilnahmeschluss ist bereits diesen Sonntag, 29. August. jkn Kontakt: Saarbrücker Zeitung, Redaktion Homburg, Saarbrücker Straße 13, 66424 Homburg. Oder melden Sie sich unter Tel. (0 68 41) 9 34 88 50, Fax (0 68 41) 9 34 88 59 oder E-Mail: red-hom@sz-sb.de.

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