Weihnachts-Lücke ist geschlossen

Im Herbst das zweite Oktoberfest, zur Adventszeit den zweiten Weihnachtsmarkt - in Sachen Attraktivitätssteigerung hat sich in diesem Jahr in Homburg einiges getan

Im Herbst das zweite Oktoberfest, zur Adventszeit den zweiten Weihnachtsmarkt - in Sachen Attraktivitätssteigerung hat sich in diesem Jahr in Homburg einiges getan. Das Ziel ist klar und richtig, wie es der zweite Vorsitzende des Homburger Förderkreises für Stadtmarketing, Axel Ulmcke, bei der Sternenmarkt-Eröffnung formulierte: Man wolle die Lücke schließen zwischen Nikolausmarkt und Weihnachten, um zu verhindern, dass die Homburger in Sachen Weihnachtsmarkt-Besuch in dieser Zeit auf umliegende Kommunen ausweichen müssen. Das kann gelingen: Der Sternenmarkt hat Anziehungskraft und vermittelt vorweihnachtliche Behaglichkeit. Das Programm sorgt dafür, dass die Hinwendung zum Barock nicht nur durch Kostüme deutlich wird. Und wenn die Dämmerung kommt und viele Kerzen in dem kleinen Dorf auf dem Christian-Weber-Platz für weiche Farben sorgen, fühlt man sich trotz Kälte wohl auf dem Sternenmarkt. Und die Kälte gehört einfach zur Zeit, nicht das schreckliche schmuddelige Regenwetter der vergangenen Jahre.

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