Volkshochschule kämpft gegen soziale Ausgrenzung

Hombug. Nach Schätzungen des Bundesverbandes für Alphabetisierung und Grundbildung können in Deutschland derzeit etwa vier Millionen Menschen nicht richtig lesen beziehungsweise schreiben

Hombug. Nach Schätzungen des Bundesverbandes für Alphabetisierung und Grundbildung können in Deutschland derzeit etwa vier Millionen Menschen nicht richtig lesen beziehungsweise schreiben. Deshalb will im Rahmen der Europawoche, die in diesem Jahr unter dem Motto "Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung" steht, der Verband der Volkshochschulen des Saarlandes gemeinsam mit dem Verbundprojekt Alphabetisierung und Bildung mit dem Alfa-Mobil an drei ausgewählten Standorten im Saarland auf das Problem und die Lernangebote der Volkshochschulen in diesem Bereich aufmerksam machen. Eine der ausgewählten Städte ist Homburg, so die Volkshochschule der Stadt in einer Pressemitteilung. Besagtes Alfa-Mobil macht am heutigigen Donnerstag, 6. Mai, in der Innenstadt Station. Es steht von zwölf bis 18 Uhr auf dem Christian-Weber-Platz. Kompetente Ansprechpartner stehen den Besuchern Rede und Antwort. Um 14 Uhr spricht der hauptamtliche Beigeordnete der Stadt, Rüdiger Schneidewind, das Grußwort. Die gesamte Bevölkerung ist zu dieser Veranstaltung eingeladen. red

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