Staatsanwaltschaft ermittelt Mitarbeiter einer St. Ingberter Kita nach Kinderporno-Vorwürfen entlassen

Update | St. Ingbert · Das St. Ingberter Rathaus hat die Eltern einer städtischen Kita über den Verdacht gegen einen Mitarbeiter informiert. Der Mann, der sich mit Bestnoten bei der Stadt beworben haben soll, wurde umgehend nach Bekanntwerden der Ermittlungen entlassen.

 Die Stadt St. Ingbert hat einem Kita-Mitarbeiter fristlos gekündigt, gegen den die Staatsanwaltschaft wegen des Besitzes von kinderpornografischem Material ermittelt.

Die Stadt St. Ingbert hat einem Kita-Mitarbeiter fristlos gekündigt, gegen den die Staatsanwaltschaft wegen des Besitzes von kinderpornografischem Material ermittelt.

Foto: dpa/Wolfram Kastl

Die Stadt St. Ingbert hat einem Kita-Mitarbeiter fristlos gekündigt, der wegen Kinderporno-Videos ins Visier der Staatsanwaltschaft geraten ist. Der Mann war erst seit zwei Wochen in der städtischen Kita beschäftigt. Als die Stadtverwaltung am Mittwoch von den Ermittlungen erfuhr, wurde der Kita-Mitarbeiter sofort vom Dienst freigestellt und entlassen. Darüber informierten Oberbürgermeister Ulli Meyer (CDU) und die Leiterin der Kita die Eltern am Freitag in einem Brief.