Jägersburg. Bleibende Erinnerungen dürften alle 42 Teilnehmer einer Studienfahrt des Heimat- und Verkehrsvereins Jägersburg aus Norddeutschland mit nach Hause gebracht haben - aus der Lüneburger Heide. Stippvisiten gelungenDas Wetter spielte mit, Unterkunft und Verpflegung in der "Grünen Eiche" in Behringen ließen keine Wünsche offen und die Stippvisiten in Hildesheim, Lüneburg, Celle und Bremen waren allesamt gelungen. Die geführten Stadtrundgänge, die Rundfahrt durch Bremen, die Besichtigung des Celler Schlosses und auch die Kutschfahrten durch die Lüneburger Heide verliefen optimal. Beim Besuch des Hermann-Löns-Grabes im Wacholderhain bei Fallingbostel hatte man sogar hautnahen Kontakt mit Heidschnucken. In Hildesheim beeindruckten vor allem die dekorativen historischen Häuser rund um den Marktplatz, der Dom mit seinem mehr als tausend Jahre alten Rosenstock und die als Weltkulturerbe ausgezeichnete Kirche St. Michael. Lüneburg beeindruckteIn Lüneburg waren es vor allem die mit Staffelgiebeln geschmückten Backsteinhäuser und die mächtigen Kirchen, die idyllische Szenerie mit dem historischen Kran an der Ilmenau sowie der Rundumblick von der Aussichtsplattform des alten Wasserturmes, die beeindruckten. Celle wartete mit seinen Fachwerkhäusern, dem Schloss mit der prächtigen Kapelle und dem barocken Theater, der Kirche und dem Alten Rathaus am Markt auf - und war für viele einer der Höhepunkte dieser Reise. Bremen präsentierte die Zeugnisse seiner reichen hanseatischen Vergangenheit. Rathaus samt Stadtmusikanten-Denkmal, Dom, Roland, Schütting, Stadtwaage, Böttcherstraße und Schnoorviertel waren hier einige der touristischen Höhepunkte. Ein weiterer waren schließlich auch die die Herrenhäuser Gärten in Hannover, die man während einer Pause auf der Rückfahrt kennen lernte. red