Jahresstart in der Burggemeinde Die SPD will weiteren Wohnraum in Kirkel

Kirkel · Der Jahresbeginn ist eigentlich die Zeit der Neujahrsempfänge der Parteien in Homburg, Bexbach und Kirkel. Corona macht diese Veranstaltungen unmöglich. Deswegen haben wir bei den Parteien der Stadt- und Gemeindeparlamente nachgefragt: Wie war 2020, wie wird 2021? Teil 2: Peter Voigt von der Kirkeler SPD.

 Attraktiver Wohnraum ist für eine Zuzugsgemeinde wie Kirkel unerlässlich, hier will sich die SPD in den kommenden Monaten in der Burggemeinde verstärkt engagieren.

Attraktiver Wohnraum ist für eine Zuzugsgemeinde wie Kirkel unerlässlich, hier will sich die SPD in den kommenden Monaten in der Burggemeinde verstärkt engagieren.

Foto: Thorsten Wolf

Wer von außen auf die Gemeinde Kirkel schaut, der blickt auf eine Kommune, die sich in den zurückliegenden Jahren zum einen als Zuzugsgemeinde profiliert hat, zum anderen aber auch unter der Last des Transitverkehrs von und nach Homburg leidet. Für die Kirkeler SPD sieht es im Spannungsfeld dieser beiden Charakteristika unterm Strich dabei aber durchaus gut aus.