Seit Freitag gibt es eine Kaffee-Rösterei in Homburg

Homburg. "Das ist ein historischer Moment." Mit dieser Einordung hatte Homburgs Bürgermeister Klaus Roth wohl recht, als er Peter Schuck, dem Inhaber des Café Chili am Marktplatz, und dessen Tochter Jennifer am Freitag zur Inbetriebnahme einer eigenen Kaffee-Rösterei gratulierte

 Michelin-Werkleiter Jürgen John mit Jennifer Schuck am Freitag beim erstmaligen Rösten des Kaffees. Foto: Thorsten Wolf

Michelin-Werkleiter Jürgen John mit Jennifer Schuck am Freitag beim erstmaligen Rösten des Kaffees. Foto: Thorsten Wolf

Homburg. "Das ist ein historischer Moment." Mit dieser Einordung hatte Homburgs Bürgermeister Klaus Roth wohl recht, als er Peter Schuck, dem Inhaber des Café Chili am Marktplatz, und dessen Tochter Jennifer am Freitag zur Inbetriebnahme einer eigenen Kaffee-Rösterei gratulierte. "Ich habe mich heute Morgen noch einmal beim Gewerbeamt versichert: Das ist die erste Kaffeerösterei, die in Homburg betrieben wird", sagte Roth. Doch nicht nur diese Premiere macht die Portfolio-Erweiterung des Schuck'schen Kaffee-Reiches interessant, auch der Standort ist von Bedeutung: In einer Halle des Michelinwerks wird ab jetzt Kaffee geröstet, für Michelin-Werkleiter Jürgen John ein weiteres Zeichen für die Einbindung des Großunternehmens in die lokale Infrastruktur Homburgs. Als Dank für das Engagement von Michelin ließ Jennifer Schuck, die in Zukunft für die Röstungen verantwortlich zeichnen wird, als erstes die neue Kaffee-Mischung "Michelin Gourmet" Wirklichkeit werden. Der soll in Zukunft auf dem Werksgelände an Mitarbeiter verkauft werden. Mit der eigenen Rösterei, da sind sich Vater und Tochter Schuck sicher, kann nun noch stärker auf die Qualität der angebotenen Kaffees Einfluss genommen werden. > weiterer Bericht folgt thw

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