Seelsorge am Telefon immer wichtiger
Homburg. Die Telefonseelsorgestellen fordern mehr Solidarität mit Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen. "Wir benötigen eine Kultur des Miteinanders", sagte gestern Heiner Seidlitz, der Leiter der Ökumenischen Telefonseelsorge Pfalz, die auch für Homburg sowie St. Ingbert Ansprechpartner ist. Rund 10 000 Menschen riefen jedes Jahr bei der Telefonseelsorge an
Homburg. Die Telefonseelsorgestellen fordern mehr Solidarität mit Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen. "Wir benötigen eine Kultur des Miteinanders", sagte gestern Heiner Seidlitz, der Leiter der Ökumenischen Telefonseelsorge Pfalz, die auch für Homburg sowie St. Ingbert Ansprechpartner ist. Rund 10 000 Menschen riefen jedes Jahr bei der Telefonseelsorge an. Immer mehr gesellschaftlich ausgegrenzte Menschen suchten verzweifelt Hilfe. Dazu zählten vor allem Menschen, die ihren Arbeitsplatz verloren haben oder ohne soziale Kontakte sind. jknKontakt: Bundeseinheitliche gebührenfreien Nummer (0800) 1 11 01 11 und (0800) 1 11 02 22.