Schützen und Forst feiern gelungene Zusammenarbeit

Homburg. 100 Jahre ist es her, dass die Schützengesellschaft Homburg das Gebiet an ihrem Schießhaus von der staatlichen Forstverwaltung gepachtet hat. Grund genug für die Sportler und den Forst, in zwangloser Runde zu feiern. Damals habe niemand geahnt, erinnerten Oberschützenmeister Willi Handorn, Michael Klein und Forstdirektor a. D

Homburg. 100 Jahre ist es her, dass die Schützengesellschaft Homburg das Gebiet an ihrem Schießhaus von der staatlichen Forstverwaltung gepachtet hat. Grund genug für die Sportler und den Forst, in zwangloser Runde zu feiern. Damals habe niemand geahnt, erinnerten Oberschützenmeister Willi Handorn, Michael Klein und Forstdirektor a. D. Wolfgang Hausknecht, dass der Vertrag 100 Jahre bestehen würde. Das Original des Vertrages wird heute im pfälzischen Landesmuseum in Speyer aufbewahrt. "Ein Vertrag ist nur so gut, wie die Partner, die ihn schließen", meinte Klein. Zu Stande kam das Vertragswerk, nachdem das alte Schießhaus dem Bau der Pfälzischen Heil- und Pflegeanstalt (heute Uniklinikum) weichen musste. < Bericht folgt smi

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