Zwei Meisterwerke Ridley Scotts laufen in der Kinowerkstatt

St. Ingbert. Ein fantastisches visuelles Erlebnis erwartet den Zuschauer nochmals mit "Prometheus" (USA 2012) von Ridley Scott in der Kinowerkstatt St. Ingbert, Pfarrgasse 49. Und zwar am Freitag, 28. September, um 19 Uhr, am Samstag, 22. September, um 21 Uhr sowie am Montag, 24. September, um 20 Uhr

St. Ingbert. Ein fantastisches visuelles Erlebnis erwartet den Zuschauer nochmals mit "Prometheus" (USA 2012) von Ridley Scott in der Kinowerkstatt St. Ingbert, Pfarrgasse 49. Und zwar am Freitag, 28. September, um 19 Uhr, am Samstag, 22. September, um 21 Uhr sowie am Montag, 24. September, um 20 Uhr.Sowohl das beeindruckende und stimmungsvolle mysteriöse Intro bei "Prometheus" ist ein Leckerbissen, als auch das Design der Prometheus und ihres Interieurs, die Uniformen, Konsolen, Displays, technische Gadgets, der Look von LV-223 und seinen mysteriösen Bauten - großartig und auf gekonnte Weise in Szene gesetzt von einem Meister der Bildkomposition. Hier stimmt alles von den Farben bis zum Licht, von der Stimmung bis zur Spannung.

Im Jahre 2094 ist das Raumschiff Prometheus mit 17 Menschen an Bord auf der Reise zum fernen Mond LV-223. Das Ziel befindet sich in einem Sternensystem, welches abgebildet in Höhlenmalereien unterschiedlichster voneinander isolierten Kulturen auf der Erde gefunden wurde. Die Erklärung der Forscher, von denen zwei an Bord der Prometheus sind: Was auch immer in diesem System zu finden ist, es muss mit der Menschheit und ihrem Ursprung zu tun haben. Auf LV-223 angelangt, beginnt die Besatzung mit der Erforschung der offensichtlich künstlich angelegten Bauten auf der Oberfläche. Gleichzeitig mehren sich die Zeichen, dass in Wirklichkeit, für die Forscher verborgen, eine andere Geheimmission am Laufen ist, in welcher unter anderem die einzige künstliche Lebensform an Bord, der Android David (Michael Fassbender), keine unwesentliche Rolle spielt.

Zeitlich nach "Prometheus" spielt Ridley Scotts Film "Alien" (1979) mit Tom Skerritt, Sigourney Weaver, Veronica Cartwright und Harry Dean Stanton, der am Freitag, 28. September, um 21.45 Uhr in der Kinowerkstatt zu sehen ist. Der Film, den viele als den "unheimlichsten Film aller Zeiten" bezeichnen, wird in der digital überarbeiteten Director's Cut Fassung, in der Ridley Scott eine Reihe von Szenen hinzugefügt hat, die bisher noch nie im Kino zu sehen waren, gezeigt. Die Besatzung des Raumschiffes "Nostromo" ist nach einem Erkundungsflug auf dem Rückweg zur Erde. Aufgrund eines Computer-Notsignals landet die Crew auf einem unbekannten Planeten. In einem Raumschiff-Wrack entdeckt die Mannschaft ein fremdartiges Wesen, das trotz aller Vorsicht an Bord gelangt. Das Wesen entwickelt sich zur tödlichen Gefahr. red

kinowerkstatt.de

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