Bahnhöfe der Mittelstadt im Fokus Kosmetische Korrekturen reichen nicht

St. Ingbert/Rohrbach · Vororttermine mit Bahn-Verantwortlichen thematisierten den Zustand der Bahnhöfe in St. Ingbert und Rohrbach sowie Verzögerungen bei der Freigabe der Fußgängerbrücke über die Bahn in der Au.

 Der DB-Bevollmächtigte Klaus Vornhusen (hinten links) stellte sich den vielen Fragen rund um den Zustand des St. Ingberter Bahnhofs.

Der DB-Bevollmächtigte Klaus Vornhusen (hinten links) stellte sich den vielen Fragen rund um den Zustand des St. Ingberter Bahnhofs.

Foto: Giusi Faragone/Stadt St. Ingbert/Giusi Faragone

(red) Es waren keine einfachen Ortstermine. Die Probleme an den Bahnhöfen St. Ingbert und Rohrbach sind groß, „Lösungen sind kostenintensiv und langwierig“, wie es in einer Pressemitteilung der Stadt St. Ingbert heißt. Gerade der Zeitrahmen stelle mehr als ein Ärgernis dar, handele es sich bei den Widrigkeiten der Bahnhöfe St. Ingbert und Rohrbach doch um wesentlich mehr als geringfügige kosmetische Korrekturen, die irgendwann einmal auszuführen seien.