CDU Oberwürzbach Zukunftsinvestitionen in Oberwürzbach

Oberwürzbach · Die CDU sieht im neuen Doppelhaushalt dringende Projekte für den Stadtteil gesichert.

 Oberwürzbachs Ortsvorsteherin Lydia Schaar (Mitte) mit ihren Parteifreunden beim Besuch des Feuerwehrgerätehauses in Oberwürzbach, das ein Teil-Neubau ergänzen wird.

Oberwürzbachs Ortsvorsteherin Lydia Schaar (Mitte) mit ihren Parteifreunden beim Besuch des Feuerwehrgerätehauses in Oberwürzbach, das ein Teil-Neubau ergänzen wird.

Foto: Helmut Schmitt

„Oberwürzbach habe in den vergangenen Jahren eine hervorragende Entwicklung genommen. Viele Vorhaben konnten umgesetzt werde, wichtige Investitionen wurden realisiert, bedeutende Finanzmittel flossen in den Stadtteil.“ So sieht das die Oberwürzbacher Ortsvorsteherin Lydia Schaar (CDU).

Auch im jetzt vom Stadtrat St. Ingbert verabschiedeten Doppelhaushalt für die Jahre 2019 und 2020 fänden die dringlichsten Anliegen des Oberwürzbacher Ortsrates Berücksichtigung. Allerdings erst durch entsprechende Anträge der Koalition aus CDU, Familien-Partei und Grünen. So wurden vorab nicht nur die Mehrkosten für das Gemeinschaftshaus in Höhe von 300 000 Euro gedeckt, sondern im Abänderungsantrag der Mehrheitskoalition im Stadtrat auch 45 000 Euro für die Ausstattung des Hauses zur Verfügung gestellt. Ebenso Gelder für ein Verkehrsgutachten, wie vom Ortsrat seit langem gefordert. „Diese Maßnahmen waren im Haushaltsentwurf der Stadtverwaltung nicht aufgegriffen. Deshalb hat die CDU-Stadtratsfraktion gemeinsam mit den Koalitionspartnern die erforderlichen Finanzmittel zusätzlich eingestellt. Wir stehen zu unserem Wort, Innenstadt und Stadtteile gleichermaßen weiterzuentwickeln. Und wir stehen fest an der Seite von Ortsvorsteherin Lydia Schaar und der CDU-Mehrheitsfraktion im Ortsrat Oberwürzbach“, so der Vorsitzende der CDU im Stadtrat St. Ingbert, Frank Breinig. „Die städtischen Mittel in Höhe von 100 000 Euro für den Teil-Neubau des Feuerwehrgerätehauses Oberwürzbach wurden ebenfalls in 2019 sichergestellt. Die erforderlichen Finanzmittel für den Anbau der Kita in Oberwürzbach sind noch nicht abschließend ermittelt und werden nach Abschluss der Planungen in 2019 ebenfalls noch bereitgestellt werden müssen, denn gute Bildungschancen für unsere Kinder schon im Vorschulbereich sind mir und meinen Mitstreitern ein Herzensanliegen“, ergänzt Ulli Meyer.

Die Vielzahl von Baumaßnahmen erfordere ein gut ausgestattetes Baumanagement in der Stadtverwaltung. Deshalb haben die Koalitionsfraktionen auch weitere Personalstellen in Bauverwaltung, Stadt- und Verkehrsplanung und im Zuständigkeitsbereich des Rathauses für die Kindertagesstätten beschlossen. Auch diese politischen Entscheidungen kämen den Menschen in Oberwürzbach, Reichenbrunn und Rittersmühle zugute. Sie sind Voraussetzung um die genannten Vorhaben zügig planen und umsetzen zu können.

„Ich bin mit diesem Haushalt sehr zufrieden. Nun können begonnene Zukunftsinvestitionen wie das neue Gemeinschaftshaus wie geplant fertiggestellt werden. Wenn dann auch noch die Erweiterung der Kita in Oberwürzbach „in trockenen Tüchern sein wird“ sind wir erneut einen großen Schritt weitergekommen in unserem Ort“, bedankt sich Ortsvorsteherin Lydia Schaar bei Frank Breinig und den drei Koalitionsfraktionen. Ihr Kollege im Oberwürzbacher Ortsrat, CDU-Sprecher Patrick Schmitt, zeigt sich ebenfalls zufrieden: „Unsere Arbeit im Ortsrat wird ernst genommen und hat Gewicht in der Stadt. Aus Oberwürzbacher Sicht wurden mit dem neuen Haushalt wichtige Vorhaben aufgegriffen. Alles in allem werden bedeutende Geldsummen für wichtige Investitionen in die Zukunft unseres Ortes bereitgestellt. Dafür danke ich allen Beteiligten, besonders aber auch meinen beiden CDU-Kollegen im Stadtrat, Marion Schembri und Manfred Lahm. Sie haben mit uns für die Oberwürzbacher Belange gekämpft.“

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