Vor der Halle ist noch Platz für ein paar „Hardliner“

Rohrbach · Am ersten Adventswochenende, 28. und 29. November, findet der Weihnachtsmarkt in und um die Rohrbachhalle statt. Bei einem Treffen der Organisatoren gab's letzte Absprachen zu Standauswahl und Tombola.

 Mitglieder des Organisationsteams, Vertreter des Sponsors und weitere Beteiligte bei der ersten Präsentation des Programmes des Rohrbacher Weihnachtsmarktes. Foto: Cornelia Jung

Mitglieder des Organisationsteams, Vertreter des Sponsors und weitere Beteiligte bei der ersten Präsentation des Programmes des Rohrbacher Weihnachtsmarktes. Foto: Cornelia Jung

Foto: Cornelia Jung

. Der Rohrbacher Weihnachtsmarkt in und um die Rohrbachhalle ist eine Institution. In diesem Jahr findet er am letzten Novemberwochenende bereits zum 35. Mal statt. Damit es jedes Jahr eine attraktive Veranstaltung mit einem Rahmenprogramm, einem vielfältigen Speisen- und Getränkesortiment sowie diversen Standbetreibern mit einem großen Angebot werden kann, ist ein großes Engagement der Organisatoren gefragt.

"Es macht Spaß, mit diesem Team zu arbeiten", sagte der Vorsitzende des Organisations-Ausschusses, Jörg Schuh, bei der Präsentation des ersten Werbeplakats, das Hauptsponsor Dieter Stephan mit seinem Team kürzlich in den Verkaufsräumen des Autohauses Bickar und Wagner überreicht bekam. In der Rohrbachhalle werden 56 Stände Platz finden, an denen Weihnachtsaccessoires, Schmuck, Gestricktes, Dekoartikel, Kunstgegenstände, Bilder, Heimatkalender, Schnitzereien und vieles mehr angeboten werden, die sich auch als Geschenke zum bevorstehenden Weihnachtsfest eignen.

Im Inneren der Halle wird die große Tombola ihren Platz haben, die diesmal von den Schülern und Lehrern der Rohrbacher Gemeinschaftsschule bestückt wird. Für den Außenbereich, von dessen Atmosphäre der Markt im Wesentlichen lebt, wie Ortsvorsteher Roland Weber sagte, können bis zu 25 Stände stehen.

"Da sind die Hardliner gefragt, die bei Wind und Wetter draußen stehen", warb der Ortsvorsteher für den Outdoor-Bereich des Marktes, auf dem immer mehr Vereine wegfielen, "da gehört schon Herzblut dazu, sich dort hinzustellen." Hier, wo es von "Apfelglühwein bis Zimtwaffeln" viele Leckereien gibt, sei noch Platz, für den sich Vereine und private Anbieter bis zum 2. November bewerben können. Jürgen Schuh betonte, dass die Auswahl so erfolgt, dass die einzelnen Betreiber in keiner Konkurrenz zueinander stehen. Im Foyer der Rohrbachhalle gibt es wieder das vom Karnevalsverein "Stampesse" betreute Café. Roland Weber forderte die Rohrbacher Geschäftswelt auf, fleißig für die Tombola zu spenden, wenn die Schulkinder im Laufe des November auf Sammeltour von Sachspenden, Gutscheinen und Geldspenden sind, mit denen es erst möglich sei, attraktive Gewinne auslosen zu können.

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