Obwohl sie gestört wurden Einbrecher richten hohen Schaden in St. Ingbert an

St. Ingbert · Mit Phantombildern wollen Fahnder nun die Unbekannten aufspüren, die sich an einem Wohnhaus zu schaffen machten.

 Mit diesen Phantombildern sucht die Polizei nach zwei Einbrechern, die in St. Ingbert-Rohrbach am Werk waren.

Mit diesen Phantombildern sucht die Polizei nach zwei Einbrechern, die in St. Ingbert-Rohrbach am Werk waren.

Foto: Polizei Saarland

Drei Einbrecher haben in St. Ingbert-Rohrbach immensen Schaden bei ihrem Versuch angerichtet, in ein Haus einzusteigen. Nach bisherigem Ermittlungsstand müssen Passanten sie gestört haben. Denn die drei Männer sollen unverrichteter Dinge wieder verschwunden sein. Wie ein Sprecher des Landespolizeipräsidiums berichtet, wollen Zeugen gesehen haben, wie sie in einen älteren, silberfarbenen Mercedes-Kombi mit französischem Nummernschild gestiegen und über die A6 Richtung Saarbrücken abgehauen sind. Danach verlor sich ihre Spur.

Von zwei der drei Täter gibt es mittlerweile Phantombilder. Die Beschreibungen im Detail:
Erster Einbrecher: 1,75 Meter, zwischen 20 und 25 Jahre, gebräunte Haut, normale Statur, schlankes Gesicht, schwarzes, kurzes Haar, dunkel gekleidet.
Zweiter Einbrecher: etwa 1,80 Meter, gleiches Alter, ebenfalls dunkler Teint, rund-kräftiges Gesicht, schwarzes, kurzes Haar, ebenfalls dunkel angezogen.
Dritter Einbrecher (ohne Phantombild): 1,75 Meter, gleiches Alter wie seine Komplizen, gebräunte Haut, dunkle Kleidung.

Der Vorfall liegt bereits geraume Zeit zurück. Am 23. Mai vergangenen Jahres soll es dazu gekommen sein. Der damals angerichtete Schaden gehe in die Tausende.

Zeugenhinweise an die Kripo in Saarbrücken, Tel. (06 81) 9 62 21 33.

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