Buchvorstellung Sven Gottschling stellt sein neues Buch vor

St. Ingbert Am Montag, 23. Oktober, veranstaltet die Buchhandlung Friedrich eine Lesung mit Professor Sven Gottschling, Chefarzt am Zentrum für Palliativmedizin und Kinderschmerztherapie des Universitätsklinikums des Saarlandes. Er wird sein neues Buch vorstellen: „Schmerz los werden“, das er zusammen mit Lars Amend, von Beruf Autor, Motivator und Life Coach, geschrieben hat. Der Schmerztherapeut und Palliativmediziner Sven Gottschling ist der Meinung, dass im hochtechnisierten Deutschland viele Menschen unnötig Schmerz ertragen. 15 Millionen Menschen leiden in Deutschland an länger andauernden Schmerzen, nach bis zu 80 Prozent aller Operationen erfolgt keine adäquate Schmerzbehandlung. Der Homburger Arzt erklärt in seinem neuen Buch, dass Schmerzen nach einer Operation nicht sein müssen, wie die Schmerzempfindlichkeit, besonders die von Neugeborenen und alten Menschen, berücksichtigt werden könnte, aber auch was man gegen Kopf-, Bauch- und Rückenschmerzen tun kann. Dabei verweist er auf Möglichkeiten, wie Menschen mit chronischen Schmerzen schnelleren Zugang zu einer wirkungsvollen Schmerztherapie erhalten. Sven Gottschling hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, kranken Menschen ihre Schmerzen zu nehmen und ihnen mehr Lebensqualität zu geben. Sein Buch „Leben bis zuletzt – Was wir für ein gutes Sterben tun können“ aus dem Jahr 2016 wurde auf Anhieb ein „Spiegel“-Bestseller.

St. Ingbert Am kommenden Montag veranstaltet die Buchhandlung Friedrich eine Lesung mit Professor Sven Gottschling, Chefarzt am Zentrum für Palliativmedizin und Kinderschmerztherapie des Universitätsklinikums des Saarlandes. Er wird sein neues Buch vorstellen: „Schmerz los werden“, das er zusammen mit Lars Amend, von Beruf Autor, Motivator und Life Coach, geschrieben hat. Der Schmerztherapeut und Palliativmediziner Gottschling ist der Meinung, dass im hochtechnisierten Deutschland viele Menschen unnötig Schmerz ertragen. 15 Millionen Menschen leiden in Deutschland an länger andauernden Schmerzen, nach bis zu 80 Prozent aller Operationen erfolgt keine adäquate Schmerzbehandlung. Der Homburger Arzt erklärt in seinem neuen Buch, dass Schmerzen nach einer Operation nicht sein müssen, wie die Schmerzempfindlichkeit, besonders die von Neugeborenen und alten Menschen, berücksichtigt werden könnte, aber auch was man gegen Kopf-, Bauch- und Rückenschmerzen tun kann. Dabei verweist er auf Möglichkeiten, wie Menschen mit chronischen Schmerzen schnelleren Zugang zu einer wirkungsvollen Schmerztherapie erhalten.

Die Buchvorstellung findet am Montag, 23. Oktober, um 20 Uhr im Pfarrheim St. Josef, Hobelsstraße 69 in St. Ingbert statt. Eintrittskarten zum Preis von acht Euro gibt es in der Buchhandlung Friedrich, Rickertstraße 2 in St. Ingbert.

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