Stollenausgang dümpelt neben der Rodelbahn

St. Ingbert. Das Tauwetter sorgte in der jüngsten Sitzung des Ortsrates St. Ingbert-Mitte dafür, dass eine von der SPD-Fraktion angeregte Debatte über den Zustand der Rodelbahn bei Sechseichen zunächst wenig Widerhall fand

St. Ingbert. Das Tauwetter sorgte in der jüngsten Sitzung des Ortsrates St. Ingbert-Mitte dafür, dass eine von der SPD-Fraktion angeregte Debatte über den Zustand der Rodelbahn bei Sechseichen zunächst wenig Widerhall fand. Selbst der Umstand, dass der städtische Baubetriebshof in die Rodelbahn eingewachsene Sträucher, die die SPD moniert hatte, prompt zurückgeschnitten hat, fand wegen der Piste ohne aktuellen Schneebelag wenig Lob. Stattdessen nutze allerdings Gerhard Martini (CDU) die Gelegenheit, auf zwei auf seiner Sicht wirklich gefährliche Situationen am Rande der Rodelbahn hinzuweisen. So sei ein Waldweg eingebrochen, zudem der gemauerte Ausgang am Ende des Rischbachstollens marode und einsturzgefährdet. Um beide Probleme versprach sich die Verwaltung zu kümmern, bis die Rodelbahn wieder in den Blick gerät. Nach den Wetterprognosen des Ortsrates könne das aber bis zum nächsten Winter dauern. schet

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