Nachgehakt: Pläne für Plateaus Noch ist nichts sicher am Stiefel in St. Ingbert

St. Ingbert · Am Großen Stiefel in St. Ingbert sollte schon im Vorjahr ein Sicherungskonzept umgesetzt sein. Ein marodes Holzgeländer steht dort aber immer noch. Der SaarForst verspricht bald neue, endgültige Pläne – und versucht zudem ausgespülte Waldwege in den Griff zu bekommen.

Der Stiefel in St. Ingbert: Sicherheitssperre und ausgespülte Wege
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Der Stiefel in St. ingbert

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Foto: Schetting

Der Stiefelfels in St. Ingbert ist immer einen Besuch wert. Doch wie sicher ist man dort? Diese Frage stellen sich derzeit Wanderer, wenn sie die Barrieren mit Hinweisen auf Absturzgefahr vorm Betreten des Felsplateaus hinter sich haben. Die beiden hölzernen Barrieren, die der städtische Bauhof bereits im Spätherbst 2020 errichtet hat, erinnern auch an die weiteren Pläne zur Besucher-Sicherheit an dem Naturdenkmal. Im November vergangenen Jahres waren diese bei einem Pressetermin vorgestellt worden. Hintergrund der öffentlichen Information war ein Tüv-Gutachten, das der für die Verkehrssicherungspflicht zuständige SaarForst Landesbetrieb in Auftrag gegeben hatte.