„St. Ingbert Hilft!“ St. Ingbert startet eine zentrale Anlaufstelle für Hilfe jeder Art

St. Ingbert · Unter dem Motto „St. Ingbert Hilft!“ soll eine zentrale Anlaufstelle für Hilfesuchende, aber auch für diejenigen, die gerne helfen wollen, entstehen. „Wir reagieren hier auf zahlreiche Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern sowie Ehrenamtlichen, die uns täglich erreichen.

 Hilfe gibt es über die Hotline des Projektes „St. Ingbert Hilft“.  Foto: Jan-Philipp Strobel/dpa

Hilfe gibt es über die Hotline des Projektes „St. Ingbert Hilft“. Foto: Jan-Philipp Strobel/dpa

Foto: dpa-tmn/Jan-Philipp Strobel

Diese werden nun gebündelt und an einer zentralen Stelle koordiniert und bearbeitet. Das zeigt uns, St. Ingbert hält zusammen in dieser unruhigen Zeit“, stellt Oberbürgermeister Ulli Meyer den Zusammenhalt der St. Ingberter heraus.

In Zusammenarbeit mit der Tafel Homburg, Caritas, Malteser, Flüchtlingshilfe und einigen anderen Organisationen. soll eine direkte und unkomplizierte Hilfe auf schnellem Wege angeboten werden. Startschuss ist am Montag, 30. März.

Angesiedelt ist das Projekt bei der Stabsstelle Soziales und Integration der Stadt St. Ingbert. „Hier und heute ist ein solidarisches Miteinander gefragt. Wir haben jetzt die Chance, etwas Positives für St. Ingbert zu bewirken“, ist sich Mike White, Leiter der Stabsstelle, sicher. Für die Koordination ist Christina Wieth zuständig als neu berufene ehrenamtliche Beauftragte für Soziales und Integration.

Hilfsangebote aller Art aus der ganzen Region können unter ichwillhelfen@st-ingbert.de angemeldet werden. Hilfesuchende wenden sich bitte an Ichbrauchehilfe@st-ingbert.de. Auch über die öffentliche Gruppe „St. Ingbert hilft“ in Facebook werden Hilfsangebote koordiniert. Die Servicestelle ist von Montag bis Freitag telefonisch unter Tel. (06894) 13861 oder Mobil Tel. (0176) 32 89 12 18 von 9 bis 15 Uhr erreichbar.

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