Suche nach Hundehalter Staffordterrier beißt Schnauzer in die Kehle
Oberwürzbach · (schet) Ein Mittelschnauzermischling ist am Mittwoch vergangener Woche in Oberwürzbach von einem Staffordterriermischling in die Kehle gebissen worden. Wie die Polizei jetzt mitteilte, war die Halterin des Mittelschnauzers am Mittwoch, 2. August, zwischen 10.30 und 11 Uhr gemeinsam mit einer Freundin im Waldgebiet Laichweihertal nahe der Fischerhütte unterwegs. Dort kam es zu dem Vorfall, bei dem der Mittelschnauzer durch den Biss so schwer verletzt wurde, dass er notoperiert werden musste. Der Halter des Staffordteriers reagierte laut Polizei nicht, als sein Hund auf das andere Tier losging, sondern beschimpfte ihm Anschluss die Frau mit dem verletzten Hund, ehe er das Laichweihertal verließ.
Ein Mittelschnauzermischling ist am Mittwoch vergangener Woche in Oberwürzbach von einem Staffordterriermischling in die Kehle gebissen worden. Wie die St. Ingberter Polizei gestern mitgeteilt hat, war die Halterin des Mittelschnauzers am Mittwoch, 2. August, zwischen 10.30 und 11 Uhr gemeinsam mit einer Freundin im Waldgebiet Laichweihertal nahe der Fischerhütte unterwegs.
Dort kam es zu dem Vorfall, bei dem der Mittelschnauzer durch den Biss so schwer verletzt wurde, dass er notoperiert werden musste. Der Halter des Staffordteriers reagierte laut Polizei nicht, als sein Hund auf das andere Tier losging, sondern beschimpfte ihm Anschluss die Frau mit dem verletzten Hund, ehe er das Laichweihertal verließ.
Der Staffordterriermischling wurde wie folgt beschrieben: Vom Aussehenen her gleicht der braun-weiße Hund einem Husky, er hat die Schnauze von einem Staffordterrier und hat etwa kniehohe Größe. Sein Halter ist etwa 30 bis 40 Jahre alt, circa 1,75 bis 1,80 Meter groß, hat eine hagere Figur und dunkelblonde kurze Haare sowie einen Dreitagebart. Zur Tatzeit trug er weiße Crogs.
Hinweise zum Sachverhalt nimmt die Polizeiinspektion St. Ingbert unter der Telefonnummer (0 68 94) 10 90 entgegen.
