St. Ingberter stehen im Mittelfeld

St. Ingbert. Als vor dieser Saison die vier Fußball-Kreisligisten SV St. Ingbert II, FC Viktoria St. Ingbert II, TuS Rentrisch II (alle A Bliestal) und SV Rohrbach II aus der A Saarpfalz ihre bisherigen Klassen verlassen mussten und in der Kreisliga A Höcherberg eingruppiert wurden, zog dies zwiespältige Reaktionen nach sich

St. Ingbert. Als vor dieser Saison die vier Fußball-Kreisligisten SV St. Ingbert II, FC Viktoria St. Ingbert II, TuS Rentrisch II (alle A Bliestal) und SV Rohrbach II aus der A Saarpfalz ihre bisherigen Klassen verlassen mussten und in der Kreisliga A Höcherberg eingruppiert wurden, zog dies zwiespältige Reaktionen nach sich. So waren die Akteure einerseits froh, endlich zusammen in einer Liga spielen zu dürfen. Andererseits fühlten sich aber auch in ihren bisherigen Klassen wohl.Nach 14 absolvierten Spieltagen hat sich in der Kreisliga A Höcherberg eine Drei-Klassen-Gesellschaft herauskristallisiert. So werden der SC Olympia Calcio, TSC Neunkirchen, SC Heiligenwald, die DJK Elversberg und der SC Ludwigsthal wohl den Meister und den Relegationsrang zwei ausspielen. Dahinter folgt von Platz sechs bis Rang zehn das Mittelfeld, während die restlichen sechs Teams nicht Tabellenletzter werden wollen.

Der SV Rohrbach II ist auf Rang sechs mit 25 Punkten derzeit bestes Kreisteam. Direkt dahinter folgt der SV St. Ingbert II mit 23 Zählern. Dagegen hängen der auf Rang elf platzierte TuS Rentrisch II mit sieben Punkten und Schlusslicht FC Viktoria St. Ingbert II mit sechs Zählern am Tabellenende fest.

Die ersatzgeschwächte Rohrbacher Reserve kassierte aber zuletzt drei Niederlagen in Serie - so mit 1:2 beim TSC Neunkirchen, 0:5 gegen Ludwigsthal und 0:9 in Heiligenwald. Und der SV St. Ingbert muss bis zur Winterpause auf seine beiden Leistungsträger Alessandro Sorce (Rückenprellung) sowie Torjäger Turaj Talimy mit einem Bänderabriss verzichten. sho

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