Religionspädagogik mit Simone Krick Simone Krick unterstützt künftig die Religionslehrer

Speyer/St. Ingbert · Seit Anfang August verstärkt Studienrätin Simone Krick im Bistum Speyer das Team der Hauptabteilung „Schulen, Hochschulen und Bildung“: Sie nimmt die Leitung des Referats Religionspädagogik wahr und ist für die Religionspädagogischen Arbeitsstellen, unter anderem in St. Ingbert, und die religionspädagogischen Fortbildungen des gesamten Bistums verantwortlich.

 Simone Krick ist Ansprechparternin für dier katholischen Religionslehrer im Saarpfalz-Kreis.

Simone Krick ist Ansprechparternin für dier katholischen Religionslehrer im Saarpfalz-Kreis.

Foto: Bistum Speyer

Es sei ihr ein Anliegen, für Kinder und Jugendliche „weite“ Zugänge zu Kirche, Gott und Glaubenswelt zu eröffnen, heißt es in der Mitteilung des Bistums. Die von Schülern im Religionsunterricht zum Ausdruck gebrachten Erfahrungen und Sichtweisen sollen in den Visionsprozess des Bistums einfließen.

Simone Krick stammt aus dem Bistum Speyer. Sie ist in Großbundenbach in der Westpfalz aufgewachsen und hat in Zweibrücken die Schule besucht. Ihr Studium führte sie nach Trier und Wien. Das Referendariat absolvierte sie in Speyer. Seit dem Jahr 2008 unterrichtet Krick am Sickingen-Gymnasium in Landstuhl die Fächer Deutsch und Religion. Zu ihren neuen Aufgaben als Referatsleiterin der Schulabteilung gehört es, den religionspädagogischen Arbeitsbereich zu analysieren, die Fortbildungsangebote bedarfsgerecht weiterzuentwickeln und die Arbeit der Fortbildungs- und RPA-Leiter zu begleiten und zu koordinieren.

Den katholischen Religionsunterricht betrachtet Simone Krick als Chance, „mit den Jugendlichen über Lebensfragen ins Gespräch zu kommen und weiterzugeben, woran ich selbst glaube“. Es sei wichtig, dass die Jugendlichen eine Ansprechperson haben, um über Glaubensfragen zu sprechen, unterstreicht Krick, die selbst Mutter von drei Kindern ist.

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