SGH trifft auf Schwarz' neuen Verein

St. Ingbert. Die Saarlandliga-Handballer der SGH St. Ingbert spielen an diesem Sonntag bei der zweiten Mannschaft der VTZ Saarpfalz. Anwurf in der Zweibrücker Westpfalzhalle ist um 16 Uhr. Die Partie beim Tabellenzehnten ist kein Spiel wie jedes andere. Zum einen war der jetztige VTZ-II-Trainer Christian Schöller von 2009 bis 2011 in der RPS-Oberliga selbst Übungsleiter in St. Ingbert

St. Ingbert. Die Saarlandliga-Handballer der SGH St. Ingbert spielen an diesem Sonntag bei der zweiten Mannschaft der VTZ Saarpfalz. Anwurf in der Zweibrücker Westpfalzhalle ist um 16 Uhr. Die Partie beim Tabellenzehnten ist kein Spiel wie jedes andere. Zum einen war der jetztige VTZ-II-Trainer Christian Schöller von 2009 bis 2011 in der RPS-Oberliga selbst Übungsleiter in St. Ingbert. Und zum anderen trifft SGH-Trainer Mirko Schwarz auf seinen zukünftigen Arbeitgeber. Denn zur neuen Saison wird Schwarz bei der VTZ als Jugendkoordinator anheuern und dann auch Schöllers Job als Trainer der zweiten Mannschaft übernehmen.Für Schwarz birgt diese Konstellation trotzdem keine besondere Brisanz: "Ich bin bis zum Ende der Saison Angestellter der SGH. Und ich kann versprechen, dass die Mannschaft und ich uns in jeder verbleibenden Partie den Arsch aufreißen werden, damit wir die Ingobertushalle nach dem letzten Saisonspiel am 11. Mai erhobenen Hauptes verlassen können. Wir fahren nach Zweibrücken, um dort zwei Punkte zu holen." In der Hinrunde gewann die SGH mit 26:22. Damit das Rückspiel ähnlich erfolgreich verläuft, fordert Schwarz eine Leistungssteigerung im Vergleich zum Arbeitssieg gegen die HSG Ottweiler/Steinbach (26:21) vom vergangenen Wochenende: "Spielerisch erwarte ich - und auch die Mannschaft selbst - viel mehr. Wir müssen vor allem den Ball nach vorne schneller machen und in der Offensive dann auch die richtigen Entscheidungen treffen. Außerdem ist natürlich wieder volle Einsatzbereitschaft gefragt. Zweibrücken steht in der Liga mit dem Rücken zur Wand und wird uns aus einer knallharten Deckung heraus das Leben schwer machen. Wenn wir da nur halbe Kraft aufbieten, wird das nicht reichen." mire

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