Glashütter Weiher in Rohrbach Sandsteinblöcke sollen eine Gefahrenstelle beseitigen

Rohrbach · Undiszipliniert parkende Autofahrer hatten an einer Zufahrt zum Glashütter Weiher in Rohrbach immer wieder Radfahrer gefährdet.

 OB Ulli Meyer und Ortsvorsteher Roland Weber (rechts) an einem der Sandsteinblöcke am Rande der Straße zum Glashütter Weiher.

OB Ulli Meyer und Ortsvorsteher Roland Weber (rechts) an einem der Sandsteinblöcke am Rande der Straße zum Glashütter Weiher.

Foto: Maria Müller-Lang

Seit vielen Jahren gibt es das Parkproblem in der Zufahrtsstraße zum Naherholungsgebiet Glashütter Weiher in Rohrbach. Obwohl eigentlich ausreichend Parkplätze vorhanden sind, parkten die Besucher immer wieder am Rande der Straße Am Glashütterflur. Dadurch wurde die kleine Straße noch enger und für Fahrradfahrer zu einer echten Gefahrenstelle.

Im letzten Monat erfolgte daher eine erste Absperrung durch Gitter, um der Wildparkerei ein Ende zu setzen. Nun wurden die Gitter durch rund 100 Sandsteinblöcke auf einer Länge von 300 Metern entlang der Straße ersetzt, die das Parken auf dem Grünstreifen verhindern sollen. Auch Roland Weber, Ortsvorsteher von Rohrbach, ist dankbar, dass hier nun endlich eine Lösung gefunden wurde, da das Thema seit Jahren immer wieder im Ortsrat Rohrbach diskutiert wurde.

Zusammen mit St. Ingberts Oberbürgermeister Ulli Meyer machte er sich ein Bild vor Ort. „Durch die Sandsteinblöcke sind die Besucher gezwungen, die ausgewiesenen Parkplätze zu nutzen. Hier geht es um die Sicherheit aller Bürger und dass der Naherholungscharakter dieser schönen Weiheranlage erhalten bleibt“, so Ortsvorsteher Roland Weber.

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