Reise durch 150 Jahre Musikgeschichte

St Ingbert · Jede Epoche hat ihre musikalische Hitparade. Standen im 19. Jahrhundert dort noch Namen wie Franz Lehar und Johann Strauß, findet man heute Komponisten wie Andrew Lloyd-Webber oder John Williams auf der Liste der populären Melodien.

 Das Städtische Orchester gibt ein Frühjahrskonzert in der St. Ingberter Stadthalle. Foto: Orchester

Das Städtische Orchester gibt ein Frühjahrskonzert in der St. Ingberter Stadthalle. Foto: Orchester

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Diesem Thema widmet sich das Städtische Orchester St. Ingbert . Dort führt Dirigent Norbert Feibel am Sonntag, 10. Mai, ab 18 Uhr in der St. Ingberter Stadthalle seine Formation durch einen turbulenten Reigen über 150 Jahre Musikgeschichte. Der erste Konzertteil wird mit einer eher selten gespielten Komposition eröffnet, der Ouvertüre zur Operette "Die Zigeunerin" von Michael William Balfe (1808 bis 1870). Weit bekannter sind beim Frühjahrskonzert des Städtischen Orchesters die Kompositionen von Johann Strauß (1825 bis 1899) und Franz Léhar (1870 bis 1948). Nicht zu vergessen der "Sturm-Galopp" des tschechisch-österreichischen Tondichters Karl Komzák junior (1850 bis 1905).

Nach der Pause geht es flott ins 21. Jahrhundert. Auszüge aus "Starlight Express" und dem "Phantom der Oper" sollen das Publikum ebenso begeistern wie Musik aus Hollywood-Erfolgen wie "Die glorreichen Sieben" oder "Star Wars".

Karten im Vorverkauf für zehn Euro. Erhältlich bei der Buchhandlung Klein in St. Ingbert .

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