Mobilität in St. Ingbert Fahrradfahrer bemängeln Netzlücken

St. Ingbert · Der Klimaschutzmanager Hans-Henning Krämer und ein Planungsbüro skizzierten beim Radcafé die Zukunft des Verkehrs in der Mittelstadt.

 Raumplaner Philipp Hölderich (links) vom Verkehrsbüro Planersocietät bei der Diskussion mit den St. Ingberter Fahradfahrern.

Raumplaner Philipp Hölderich (links) vom Verkehrsbüro Planersocietät bei der Diskussion mit den St. Ingberter Fahradfahrern.

Foto: Stefan Bohlander

Es ist eines der großen Themen, das derzeit die Nachrichten beherrscht: der Verkehr der Zukunft. Dementsprechend war die Nachfrage beim Radcafé am Mittwochnachmittag in St. Ingbert groß. Rund 40 interessierte Bürger und Radfahrer hatten sich dazu im DJK-Sportheim in der Oberen Rischbachstraße eingefunden. Hauptakteure waren der St. Ingberter Klimaschutz-Manager Hans-Henning Krämer und das Verkehrsbüro Planersocietät. Das Unternehmen aus Dortmund wurde von der Stadt St. Ingbert im vergangenen Jahr damit beauftragt, ein Radverkehrskonzept zu erarbeiten.