Pläne für St. Hildegard in St. Ingbert So könnte die Kirche einmal aussehen

St. Ingbert · Konkrete Verhandlungen, ob die Stadt St. Ingbert die Hildegardskirche übernimmt, stehen noch aus. Dennoch hat Martin Ruck, der führende Bau-Experte im Rathaus, der SZ erklärt, wie sich die Stadt einen Umbau vorstellen könnte. Auch in Sorge um Gerüchte zu den Plänen.

 Diese Animation zeigt, wie das Innere der Hildegardskirche in St. Ingber nach einer Umnutzung durch die Stadt aussehen könnte.

Diese Animation zeigt, wie das Innere der Hildegardskirche in St. Ingber nach einer Umnutzung durch die Stadt aussehen könnte.

Foto: Arge Gabrovsek/Wack

Zur Hildegardskirche hat der St. Ingberter der Stadtrat bisher folgendes beschlossen: Die Stadtverwaltung soll gemeinsam mit der Pfarrei Heiliger Ingobertus das Konzept des Gotteshauses detaillierter abstimmen und zugleich eine mögliche Bezuschussung aus der Städtebauförderung mit dem Fördergeber prüfen. Zudem hat die Verwaltung den Auftrag, in Verhandlung mit dem Bistum Speyer zu führen. Ziel dieser Verhandlungen ist die unentgeltliche Übertragung der bestehenden Gebäude in St. Hildegard, also Kirche und Pfarrhaus.