Peter Rottmann spielt die Späth-Orgel der Hildegardskirche

St. Ingbert. Zur nächsten Orgelmatinee in der St. Ingberter Hildegardskirche lädt der Förderverein für Kirchenmusik ein. Am Sonntag, 3. Februar, wird dort Peter Rottmann zu Gast sein. Peter Rottmann, Jahrgang 1960, stammt ursprünglich aus Elversberg und arbeitet heute als Regionalkantor und amtlicher Orgelsachverständiger in der Diözese Würzburg

 Peter Rottmann. Foto: Veranstalter

Peter Rottmann. Foto: Veranstalter

St. Ingbert. Zur nächsten Orgelmatinee in der St. Ingberter Hildegardskirche lädt der Förderverein für Kirchenmusik ein. Am Sonntag, 3. Februar, wird dort Peter Rottmann zu Gast sein. Peter Rottmann, Jahrgang 1960, stammt ursprünglich aus Elversberg und arbeitet heute als Regionalkantor und amtlicher Orgelsachverständiger in der Diözese Würzburg. Außerdem ist er Kantor der Stadtpfarrkirche von Münnerstadt. Nach seinem Studium in Saarbrücken sowie einem ersten Preis für Improvisation war er zunächst in St. Albert in Saarbrücken tätig, ehe er in Bad Kissingen und Münnerstadt mehrere Konzertreihen begründete und sich auch international als Organist, Cembalist, Pianist und Dirigent große Achtung erwarb. Für sein Programm an der romantisch disponierten Späth-Orgel hat er Werke aus der Romantik ausgewählt, so von Bossi, Rinck, Mendelssohn, aber auch von Dubois, Mulet, und Elgar. Die Matinee beginnt im Anschluss an das Sonntagshochamt, also gegen elf Uhr. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. red

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