Optimaler Saisonstart für den SVI, jetzt kommt Merchweiler

St Ingbert · Sechs Tage vor dem vermeintlichen Spitzenspiel beim Ligaprimus FV Lebach empfängt der SV St. Ingbert in der Fußball-Verbandsliga Nordost den SV Merchweiler. Anstoß gegen den Saarlandliga-Absteiger im Mühlwaldstadion ist an diesem Sonntag um 15 Uhr. Die St. Ingberter haben als Tabellenzweiter bislang optimal gepunktet. Trotz 80 Minuten Unterzahl hatte es für die Elf von Trainer Klaus Moscherosch zum Saisonstart daheim gegen den TuS Rentrisch einen 2:1-Sieg gegeben. Und am Sonntag gab es dann einen 4:2-Sieg beim Aufsteiger FC Palatia Limbach. Hohes Niveau im Training

Sechs Tage vor dem vermeintlichen Spitzenspiel beim Ligaprimus FV Lebach empfängt der SV St. Ingbert in der Fußball-Verbandsliga Nordost den SV Merchweiler. Anstoß gegen den Saarlandliga-Absteiger im Mühlwaldstadion ist an diesem Sonntag um 15 Uhr. Die St. Ingberter haben als Tabellenzweiter bislang optimal gepunktet. Trotz 80 Minuten Unterzahl hatte es für die Elf von Trainer Klaus Moscherosch zum Saisonstart daheim gegen den TuS Rentrisch einen 2:1-Sieg gegeben. Und am Sonntag gab es dann einen 4:2-Sieg beim Aufsteiger FC Palatia Limbach.

Hohes Niveau im Training

Hinzu kam am Mittwoch in der zweiten Runde des Saarlandpokals ein 6:0-Erfolg beim Lokalrivalen und Bezirksligisten FC Viktoria St. Ingbert . Moscherosch sagt: "Wir haben in der Vorbereitung gut gearbeitet, und die Mannschaft präsentiert sich als Einheit. Der Trainingsbesuch ist sehr gut, so dass auch das Niveau während der Einheiten hoch ist. Davon profitieren wir dann natürlich auch in den Spielen." Wenn man in den Rhythmus hineinfinde und 90 Minuten Vollgas gespielt werde, sei seine Mannschaft derzeit für jeden Gegner schwierig zu besiegen.

Merchweiler hat erst ein Spiel bestritten und dabei bei der SG Schiffweiler-Landsweiler-Reden mit 1:2 verloren. Moscherosch erwartet trotzdem eine schwere Aufgabe: "Unsere Liga ist insgesamt äußerst ausgeglichen. Momentan ist der Blick auf die Tabelle für uns äußerst angenehm, doch das ist nur eine Bestandsaufnahme. In Merchweiler gab es nach dem Abstieg einige Zu- und Abgänge, so dass sich die Mannschaft wohl erst noch richtig finden muss."

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