St. Ingberts Partnerstadt Meyer: „Städteverbindung muss aktiver werden“

St. Ingbert/Radebeul · Der St. Ingberter Oberbürgermeister beschreibt seine persönlichen und politischen Erfahrungen zur Partnerschaft mit Radebeul.

 In St. Ingbert gibt es einen „Radebeuler Weinberg“. Gleich unterhalb der Trattoria del Postillione wachsen Reben aus der Partnerstadt. Einmal jährlich werden sie zurückgeschnitten. Die Ehefrau des Radebeuler Oberbürgermeisters, Sabine Flierl, hilft jedes Jahr mit.

In St. Ingbert gibt es einen „Radebeuler Weinberg“. Gleich unterhalb der Trattoria del Postillione wachsen Reben aus der Partnerstadt. Einmal jährlich werden sie zurückgeschnitten. Die Ehefrau des Radebeuler Oberbürgermeisters, Sabine Flierl, hilft jedes Jahr mit.

Foto: Michael Hassdenteufel

1988 wurde die Städtepartnerschaft zwischen St. Ingbert und Radebeul in Sachsen besiegelt. Eineinhalb Jahre später fiel die Mauer, Deutschland wurde wieder eins. Die Saarbrücker Zeitung spricht mit den Akteuren der Städtepartnerschaft von St. Ingbert und Radebeul über ihre Erlebnisse und Visionen, 30 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung.