Nichts unter den Teppich kehren
Schaukästen Nichts unter den Teppich kehren Zu: „Schaukästen in Olk-Passage“ und Lesermeinung von Veris-Pascal Heintz: Herr Heintz verkennt in seiner Lesermeinung mit der Forderung „Schluss mit der Politik der Abrechnung“, dass die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft in Sachen Amtsvorgänger von OB Hans Wagner immer noch nicht abgeschlossen sind. Die Bürger wollen schon wissen, in welchem Umfang eventuell gegen Gesetze verstoßen wurde.
Und die Stadtverwaltung darf, anders als die CDU-Vertreter es immer wieder fordern, nichts unter den Teppich kehren, sonst würde ja gerade unter dem neuen OB ein Rechtsbruch begangen, und das will doch nun wirklich niemand mehr.
Seltsam, dass Herr Ramelli sich nun über die Stadtverwaltung beklagt, mit der er doch noch bis voriges Jahr vertrauensvoll eng zusammengearbeitet hat.Wenn er sich jetzt durch die Kündigung der Schaukästen persönlich angegriffen fühlt, hat das wohl einen Grund.
Leo Breyer, St. Ingbert