St. Ingberter Bermuda-Dreieck Neue Pläne im Bermuda-Dreieck

St. Ingbert · Laut CDU behindert die leerstehende Pizzabude die Entwicklung des Areals.

 Am Bermuda-Dreieck (v.l.): Bürgermeister Pascal Rambaud, Ortsvorsteher Ulli Meyer und Irene Kaiser, stellvertretende Ortsvorsteherin.

Am Bermuda-Dreieck (v.l.): Bürgermeister Pascal Rambaud, Ortsvorsteher Ulli Meyer und Irene Kaiser, stellvertretende Ortsvorsteherin.

Foto: Chrsta Strobel>/CDU/Christa Strobel

(red) Neben den großen Bauruinen Tischtennishalle oder Hallenbad gibt es laut CDU auch einige kleinere Bauten, die St. Ingbert nicht unbedingt schöner machten. Zu ihnen gehöre auch die ehemalige Pizzabude im Bermuda-Dreieck zum Beginn der Blieskasteler Straße, heißt es in einer Pressemitteilung. Bürgermeister Pascal Rambaud und Ortsvorsteher Ulli Meyer (beide CDU) haben jetzt bei einem Ortstermin einige Ideen für die Gestaltung dieser Ecke entwickelt.

„Es steht fest, dass diese seit Jahren leerstehende Bude die Entwicklung des Bermuda-Dreiecks behindert“, sagte Ortsvorsteher Ulli Meyer. Er könne sich vorstellen, anstelle des ungenutzten Gebäudes einen zusätzlichen Bereich für die Außengastronomie der angrenzenden Gaststätten einzurichten.

Der Bereich werde gerade in den Sommermonaten gerne genutzt. Auch könne man darüber sprechen, ob man die temporäre Bühne für die kulturellen Angebote günstiger platzieren könne. Bürgermeister Pascal Rambaud meinte: „Die Chancen für eine Verschönerung des legendären Bermudadreiecks müssten unbedingt genutzt werden.“ Vielleicht könne man auch mit einigen attraktiven Spielgeräten an die Kinder denken, denen bisher nur kümmerliche Reste eines Spielplatzes hinter dem ehmaligen ZVK-Gebäude zur Verfügung stünden, sagte Rambaud.

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