Anlieferverkehr Meyer: Keine Störung in der „gudd Stubb“

St. Ingbert · „Die Fußgängerzone ist für Fußgänger und nicht für den Anlieferverkehr da“, meint der Ortsvorsteher.

 Der Ortsvorsteher bezieht Position zum Anlieferverkehr in der St. Ingberter Fußgängerzone.

Der Ortsvorsteher bezieht Position zum Anlieferverkehr in der St. Ingberter Fußgängerzone.

Foto: Manfred Schetting

„Die Fußgängerzone darf nicht zur Autostraße verkommen“, mit diesem Appell setzt sich Ortsvorsteher Ulli Meyer für eine stärkere Kontrolle der Fußgängerzone gegen unerlaubtes Befahren ein. Er greife damit die Anregung von Bürgern auf, die ihn auf die überhandgenommene Nutzung der Fußgängerzone besonders durch Paketdienste tagsüber aufmerksam machen. „Die Fußgängerzone ist für Fußgänger und spielende Kinder da – nicht für Anlieferdienste“, sagt Meyer. Daher bittet der Ortsvorsteher die Verwaltung, im nächsten Ortsrat Vorschläge zu unterbreiten, zum Beispiel eine stärkere Überwachung oder Überprüfung der Schranke bei der Polizei. Ziel müsse es sein, die Störung der „Dengmerter gudd Stubb“ zu unterbinden.

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