Mediziner diskutieren über Schmerztherapie

Homburg. Am kommenden Samstag, 25. August, findet im Homburger Forum ein Symposium zu Schmerztherapie und Palliativversorgung statt. Veranstalter sind das Zentrum für Palliativmedizin und Kinderschmerztherapie sowie die Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie des Universitätsklinikums des Saarlandes (UKS) in Homburg

Homburg. Am kommenden Samstag, 25. August, findet im Homburger Forum ein Symposium zu Schmerztherapie und Palliativversorgung statt. Veranstalter sind das Zentrum für Palliativmedizin und Kinderschmerztherapie sowie die Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie des Universitätsklinikums des Saarlandes (UKS) in Homburg. Die Fachveranstaltung richtet sich an Mediziner und beginnt um neun Uhr, heißt es in der Pressemitteilung der Veranstalter weiter.In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt des Symposiums auf den Grenzen und Möglichkeiten von Palliativmedizin und Schmerztherapie. Neben medizinischen Themen werden auch ethische und juristische Aspekte beleuchtet. Ziel der Veranstaltung ist es, einen Blick auf die momentane Versorgungssituation zu werfen.

Das Zentrum für Palliativmedizin und Kinderschmerztherapie (Leitung Dr. Sven Gottschling) und die Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie (Leitung Professor Thomas Volk) konnten für das Symposium hochkarätige Redner gewinnen, hieß es vom Klinikum. Neben Fachreferenten aus Homburg sprechen auch Spezialisten aus Frankfurt und Göttingen. Auf der Agenda stehen nicht nur Vorträge, sondern auch eine Podiumsdiskussion, an der unter anderem Professor Ruth Rissing-van Saan, ehemalige Vorsitzende Richterin am Bundesgerichtshofs, und Professor Friedeman Nauck, Präsident der deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin, teilnehmen. red

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