Medaillenregen für die Jüngsten

St Ingbert · Beim Dudweiler Kindervergleichscup und dem Plub-Cup in Pirmasens sind die jüngsten Schwimmer der SF St. Ingbert ins neue Wettkampfjahr gestartet. Dabei gab es haufenweise Medaillen, auch für die Kinder, die ihre Premiere erlebten.

Die jüngsten Wettkampfschwimmer der Schwimmfreunde St. Ingbert sind vor Kurzem beim Dudweiler Kindervergleichscup, kurz DuKi-Cup, ins neue Jahr gestartet. 15 Teilnehmer der Jahrgänge 2004 bis 2006 gingen ins Becken. Bemerkenswert die Leistung von Chiara Cheyenne Haseloff (Jahrgang 2006), die bei ihrem ersten Wettkampf gleich drei Goldmedaillen und eine silberne erschwamm. Sie schaffte es zum Teil, die Mitschwimmerinnen deutlich zu distanzieren. Raphael Tangel gab bei den Jungs seinen Einstand im Wettkampfschwimmen. Er ist 2006 geboren und verpasste über 25 Meter Rücken-Beine den dritten Platz nur um etwas mehr als eine Sekunde.

Erfolgreichster Schwimmer bei den Jungen war Fynn Schwarz (2004) mit einer Silbermedaille (50 Meter Freistil) und einer Bronzemedaille (50 Meter Rücken). Jeshua Musa schaffte es im sehr starken Jahrgang 2005, über 25 Meter Brust eine Goldmedaille zu holen. Gold gab es bei den Mädchen für Lilli Richter (2005) über 25 Meter Rücken, Leah Baumgart (2005) und Jette Geißelmann (2005) holten jeweils Silber und Bronze. Ebenfalls in den Medaillenrängen war mit Silber über 50 Meter Brust Vanessa Kittl (2004). Zusammen erschwammen die Vier eine Goldmedaille über 4x25 Meter Freistil-Beine. In der Mannschaft schafften Adam Musa, Gian Philipp Maaß, Jeshua Musa und Max Baumann eine Silbermedaille über 4x25 Meter Freistil-Beine.

Beim Plub-Cup in Pirmasens war die nächsthöhere Altersklasse gefordert. Die elf Schwimmerinnen und Schwimmer der Jahrgänge 2001-2005 erreichten bei starker Konkurrenz fast durchgehend Bestzeiten. Allen voran Josephine und Jeremias Siehr (2004 und 2001). Er holte vier Mal Silber, seine Schwester zweimal Silber und drei Mal Bronze.

Auch Sina Christine Maaß (2001) und Leah Baumgart (2005) holten Medaillen. Maaß zweimal Bronze (100 Meter Schmetterling und 400 Meter Freistil), Baumgart einmal Bronze über 50 Meter Freistil. Die anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer fanden sich meist im oberen Drittel wieder.

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