Kunstwochenende beschäftigt sich mit der Monotypie

Reinheim/Bliesbruck. Die verzauberte Region des Bliesgaues ist für etwas mehr als zwei Tage Ort für ein geselliges und zwangloses Kunstwochenende mit der künstlerischen Technik der "Monotypie". Die Monotypie ist einfaches und dennoch besonderes Verfahren der Bildenden Kunst mit überraschenden Ergebnissen. Zeichnung und Druck verbinden sich dabei zu schönen malerischen Unikaten

Reinheim/Bliesbruck. Die verzauberte Region des Bliesgaues ist für etwas mehr als zwei Tage Ort für ein geselliges und zwangloses Kunstwochenende mit der künstlerischen Technik der "Monotypie". Die Monotypie ist einfaches und dennoch besonderes Verfahren der Bildenden Kunst mit überraschenden Ergebnissen. Zeichnung und Druck verbinden sich dabei zu schönen malerischen Unikaten. Themen können Landschaft, Architektur oder einfach die Fantasie sein. Der Europäische Kulturpark mit seinen sichtbaren Spuren der keltisch-römischen Epoche bietet dazu eine anregende Umgebung. Alle Arbeitsmaterialien und Farben sowie eine Grundausstattung mit geeigneten Druckpapieren stehen zur Verfügung und sind in der Teilnahmegebühr von 100 Euro eingeschlossen. Weitere Druckpapiere können vor Ort erworben werden. Das Angebot richtet sich an alle Interessierten, Anfänger wie Fortgeschrittene. Gearbeitet wird Samstag und Sonntag jeweils von 9 bis 15 Uhr im Seminarraum des Museums. Die Leitung des Kunstwochenendes hat Max G. Grand-Montagne aus St. Ingbert. redTreffpunkt ist am Samstag, 9. Juni, um neun Uhr im Museum Kulturpark/Maison Jean Schaub in Reinheim. Infos und Anmeldung unter: Tel. (0 68 43) 90 02 11 oder info@europaeischer-kulturpark.de.

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