Kunden und Kollegen tanzen bei der ersten Juni-Party

St Ingbert · Unter dem Motto „classic clubsounds, lounge, drinks“ fand in St. Ingbert die erste Juni-Party statt. Knapp 400 Gäste feierten mit. Das Netzwerken, worum es den Veranstaltern ging, hat dabei gut funktioniert.

 Tolle Stimmung herrschte bei der Party des Jungunternehmernetzwerks. Foto: Frank Leyendecker

Tolle Stimmung herrschte bei der Party des Jungunternehmernetzwerks. Foto: Frank Leyendecker

Foto: Frank Leyendecker

Gute Musik, ein schönes Ambiente, angeregte Gespräche, leckeres Essen und feine Getränke - fertig ist eine gelungene Party. "classic clubsounds, lounge, drinks" - so das Motto der ersten Juni-Party, die knapp 400 Gäste jetzt inmitten von Lounge-Möbeln, eines DJ-Pultes und einer eigens kreierten Dose als Eintrittskarte im St. Ingberter Sudhaus gefeiert haben. Hinter Juni verbirgt sich das Jungunternehmernetzwerk St. Ingbert. Vor einem knappen Jahr hat die Truppe beschlossen, ihre erste eigene Party zu veranstalten und Kunden und Kollegen zusammenzubringen. Gesagt, getan. Noch einige Tage danach schwärmen drei der Initiatoren der Party bei einem Besuch in der Redaktion.

Noch ein bisschen müde, aber sichtbar zufrieden und begeistert berichten Rechtsanwalt und Initiator des Unternehmernetzwerkes, Andreas Abel, Markus Schmitt von Total normal und Alexander Eich von compusaar, dass "einfach alles gepasst hat". "Gegen 4 Uhr sind die letzten Gäste gegangen", berichtet Eich und Andreas Abel ergänzt: "Wir haben um 20 Uhr begonnen, was eine für viele Leute angenehmere Zeit als die "normale" Discozeit ist."

Schnell füllte sich das Areal. Vor der Tür stand man ebenso zusammen, wie im DJ-Bereich und dem Bar-Bereich.

"Wir haben mit dieser Veranstaltung gezeigt, dass in St. Ingbert das Publikum für solche Partys da ist", sagt Markus Schmitt.

Aber nicht nur das: Es hat das funktioniert, worum es den Jungunternehmern vor allem geht: das Netzwerken.

Viel Aufwand hat die Truppe betrieben, damit Kunden und Kollegen miteinander ins Gespräch kommen konnten. "Jeder von uns hat Kunden und Geschäftspartner eingeladen, es gingen aber auch Eintrittskarten für zehn Euro in den Vorverkauf", erklärt Rechtsanwalt Abel, der an diesem Abend selbst einer der DJs war. Mit Hilfe von Sponsoren wurde diese Party möglich.

Das Publikum war bunt gemischt, sowohl alterstechnisch, als auch in Sachen Garderobe. Von Jeans bis Abendgarderobe war alles an Bord. Die Mitglieder haben ihre Firmen präsentiert - die Saarpfalz-Garage mit Fahrzeugen, Total Normal mit Elektrorollern und die Dienstleister mit einer Power-Point-Präsentation. "Wir wollten was Besonderes auf die Beine stellen, keine Null-Acht-Fünfzehn-Party", sagt Markus Schmitt und in den zufriedenen Gesichtern seiner Mitstreiter ist zu lesen, dass das auch gelungen ist.

Nächstes Jahr soll es, voraussichtlich passend zum Namen Anfang Juni, die nächste Party des Jungunternehmernetzwerkes geben. Die Gäste dürfen schon jetzt gespannt sein, was sich die Organisatoren für diesen Abend einfallen lassen.

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