Kontakt über die Generationsgrenzen hinweg

St. Ingbert. Das Lokale Bündnis für Familie der Stadt St. Ingbert (LBFF) möchte junge Familien und jung gebliebene Menschen zusammenbringen. Zu einem ersten Treffen lädt das Bündnis am Samstag, 12. Mai, um 15 Uhr in das Caritas-Zentrum Kaiserstraße 63, hinter der Engelbertskirche, ein

 Jung und alt sollen in St. Ingbert zusammenkommen. Foto: Iris Maurer

Jung und alt sollen in St. Ingbert zusammenkommen. Foto: Iris Maurer

St. Ingbert. Das Lokale Bündnis für Familie der Stadt St. Ingbert (LBFF) möchte junge Familien und jung gebliebene Menschen zusammenbringen. Zu einem ersten Treffen lädt das Bündnis am Samstag, 12. Mai, um 15 Uhr in das Caritas-Zentrum Kaiserstraße 63, hinter der Engelbertskirche, ein. Vor einiger Zeit ereilte das Familienbündnis die Anfrage einer zugezogenen Familie nach Anbindung zu Menschen im "Oma- und Opa-Alter". Die Familie, die hier keine Angehörigen hat, sucht familiären Anschluss in der St. Ingberter Bevölkerung. Beim Lokalen Bündnis melden sich immer wieder ältere Menschen, die eine sinnvolle, ehrenamtliche Aufgabe suchen. Das LBFF will jetzt die Initiative "Jung sucht Alt" ins Leben rufen, um sich der Thematik anzunehmen. Um Jung und Alt zusammenzubringen, lädt das LBFF daher im Rahmen seines ersten Bündniscafés alle Suchenden zum Kennenlernen ein. Es geht nicht um alternative Betreuungsmöglichkeiten, sondern um Kontakte auf freundschaftlicher und emotionaler Ebene. Das Ganze läuft im Rahmen des bundesweiten Aktionstages der Familien-Bündnisse. Das LBFF ruft schon jetzt interessierte Familien und Menschen im "Oma- und Opa- Alter" auf, sich zu melden, damit entsprechend geplant werden kann. redMeldungen bei Eveline Bautscha, Tel. (06894) 9 98 85 90 oder Birgit Schöndorf, Tel. (06894)- 1 33 94.

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