Kleinkunstreihe "A la minute" wartet mit vielen Künstlern auf

St. Ingbert. Die beliebte Kleinkunstreihe "A la minute" startet am Samstag, 28. Februar, mit Henning Schmidtke und seinem Programm "No wumme, no cry..." in der Stadthalle St. Ingbert. Viele ehemalige Gewinner der bekannten "St. Ingberter Pfanne" und andere Kleinkünstler treten in der Veranstaltungsreihe auf und verkürzen so die Wartezeit auf die "St

St. Ingbert. Die beliebte Kleinkunstreihe "A la minute" startet am Samstag, 28. Februar, mit Henning Schmidtke und seinem Programm "No wumme, no cry..." in der Stadthalle St. Ingbert. Viele ehemalige Gewinner der bekannten "St. Ingberter Pfanne" und andere Kleinkünstler treten in der Veranstaltungsreihe auf und verkürzen so die Wartezeit auf die "St. Ingberter Pfanne" im September.

Dieses Jahr sind folgende Künstler im Laufe des Jahres mit ihren Gastspielen in der St. Ingberter Stadthalle: Im April beehrt uns Ole Lehmann mit seinem Programm "Reich und trotzdem sexy". Im Mai sehen wir in der Stadthalle Tina Häussermann mit dem Programm "die Letzte beißt den Hund". Die Buschtrommel sieht im Juni "Tunnel am Ende des Lichts".Martin Zingsheim stellt im Juli sein Programm "Opus-Meins-Kabarett und Zukunftsmusik" vor. Danach folgt im September erst einmal der Wettbewerb um die St. Ingberter Pfanne. Der Oktober wird mit Marx-Rootschilt-Tillermann und ihren Liedern sicher ein großes Kleinkunstereignis werden. Politisch wird Thilo Seibel im November mit seinem Programm "Das wird teuer" um im Dezember mit Margie Kinsky mit ihrem Programm "Kinsky legt los" beim gleichen Thema zu bleiben. Das zur Veranstaltungsreihe gehörende Programmheft wird Anfang Februar erhältlich sein. Karten für die Einzelveranstaltungen und Abos für die komplette Veranstaltungsreihe sind ab sofort bei allen Proticket-Vorverkaufsstellen, der Infotheke im Rathaus St. Ingbert, unter www.proticket.de und unter der Hotline (0 18 03) 77 68 42 erhältlich. red

Weitere Informationen zur Veranstaltungsreihe unter Telefon (0 68 94) 1 35 23 (Patrick Bohrer) bei der Kulturverwaltung der Stadt St. Ingbert.

Foto: Stadt St. Ingbert

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